Modell

In dieser Auswahl legen Sie das Modell bzw. die Modelle fest, für das bzw. die die nachfolgenden Eingaben angepasst werden sollen.

Version

Auswahl der Normversion der Rechenalgorithmen, die für die Berechnung der äquivalenten Leitwerte bzw. des Energietransports für Lufthohlräume verwendet wird.

Emissivitäten berechnen

Emissivitäten (langwellige Strahlungseigenschaften) sollen für die Lufthohlraumoberflächen in die 4 Hauptwärmestromrichtungen basierend auf den eingebenen Strahlungsoberflächen von flixo als Flächen gemittelt berechnet werden. Diese Option ist nur für EN ISO 10077-2:2017: 6.4.3 verfügbar.

Falls diese Option nicht ausgewählt ist, sind die Emissivitäten in den Lufthohlraummaterialien festzulegen.

Anisotrope Leitwerte

Ist diese Option ausgewählt, so wird pro Lufthohlraum in x- und y- Richtung je ein äquivalenter Leitwert gemäss EN ISO 10077-2 berechnet und angewendet. Diese Option ist nur für EN ISO 10077-2:2017: 6.4.3 verfügbar.

Automatisch Unterteilen

Gebiete mit Lufthohlräumen werden gemäss EN ISO 10077-2 bzw. ISO 15099 automatisch in kleinere Lufthohlräume unterteilt:

Unterteilungen von Lufthohlräumen können einen signifikaten Einfluss auf die Resultate haben. Gemäss Norm dürfen Lufthohlräume nur an Verengungen, welche 2 mm (EN ISO 10077-2) bzw. 5 mm (ISO 15099) nicht überschreiten, in kleinere Lufthohlräume unterteilt werden.

Vorhandene Unterteilung ignorieren

Bestimmt, ob manuell definierte, sichtbare Grenzen bei Lufthohlräumen zu anderen Lufthohlräumen mit denselben Eigenschaften ignoriert oder bei der Berechnung als Unterteilung berücksichtigt werden.

Unterteilungen von Lufthohlräumen können einen signifikaten Einfluss auf die Resultate haben. Gemäss Norm dürfen Lufthohlräume nur an Verengungen, welche 2 mm (EN ISO 10077-2) bzw. 5 mm (ISO 15099) nicht überschreiten, in kleinere Lufthohlräume unterteilt werden.